Samstag, 25. Februar 2012

14. Platz beim TTR 5* Burn River Jump in Livigno

Bei bestem Wetter und super Bedingungen bin ich zum ersten mal am Burn River Jump Slopestyle gestartet. Anfangs hatte ich noch einige Probleme im Training aber ich kam immer besser in Fahrt. In der Qualifikation belegte ich in meinem Heat den guten 5. Platz. Am Finaltag hatte jeder der 34 Fahrer 3 Runs(14 aus der Qualifikation + 20 Eingeladene und Wildcards). Den ersten Run brachte ich zwar ohne Sturtz ins Ziel, hatte jedoch noch einge kleinere Probleme. Im Zweiten Run erzielte ich einen guten Score und schafte es auf den vorläufigen 13. Platz. Da ich mit diesem Platz schon sehr zufrieden war versuchte ich im letzten Run noch einmal alles. Auf dem letzten Kicker versuchte ich einen Fs 1260 den ich leider mit ein bischen rücklage landete und nicht ganz wegfahren konnte.
Mit dem 14. Schlussrang qualifizierte ich mich gleichzeitig noch für den Big Air Event der am nächsten Tag statt finden sollte. Leider verletzte ich mich noch im Abendtraining und konnte nicht am 5* Big Air starten.
Alles in allem bin ich trotz dem Sturz im Big Air Training sehr zufrieden. Den ich konnte mich in einem Weltklasse Starterfeld behaupten und viele TTR Punkte sammeln.
Aktuell bin ich im TTR Slopestyle Worldranking bis auf den 42. Platz nach vorne gekommen.
Ich hoffe des ich bis zum Burton European Open wider fitt bin.

C ya Roman

Samstag, 18. Februar 2012

Fs 1260

Nachdem ich beim 10. Engadiner Snow (TTR 4*) auf dem guten 9. Platz gelandet und somit in die Top 100 der TTR Slopestyle Weltrangliste gekommen bin, konzentrierte ich mich wieder mehr aufs Training.
Damit ich in Zukunft auch bei den richtig grossen Contests mithalten kann, arbeite ich ständig an neuen Tricks wie dem Fs 1260.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Zweiter Saison Sieg in Ehrwald

Trotz schlechtem Wetter fand am 28.1.12 in Ehrwald der zweite Tourstop der Chill and Destroy Tour statt (TTR2*). Die Verhältnise waren sehr schwierig, denn durch Nebel und Schneefall war die Sicht sehr eingeschränkt. Trotz dem schlechten Wetter gelang es mir meine Runs ziemlich sauber ins Ziel zu bringen. Was am Ende den 1. Platz bedeutete. Da ich schon den ersten Tourstop gewinnen konnte, habe ich meine Führung in der Gesammtwertung weiter ausbauen können.